Das ist Rennradfahrer Johannes Roman Alexander Hädrich, kurz: Johannes.
Der SWIFT.CONSULT-Gründer und 3-fach-Vater ist gelernter Betriebswirt, leidenschaftlicher Entwickler, verständnisvoller Berater sowie langjähriger Schöpfer eines besonders beliebten und nerdigen Atari-Online-Forums. An seinen Kollegen liebt er ihr herausragendes Know-how, das – sobald auf die Probe gestellt – konstant Lösungen entwickelt, die so gut auf ein Problem passen, wie ein rennsportlich geformter Fahrradhelm auf seinen ergonomisch frisierten Kopf.

Einer, der mit Fug und Recht behaupten darf, sein Hobby zum Beruf gemacht zu haben, ist Andreas. Diese Behauptung wagen ja sonst nur Musiker. Obwohl: Musik-affin ist der Halbwegs-Trompeter, -Pianist, -Trommler, -E-Bassist und Ganzjahres-T-Shirt-Träger ja schon. Und Sprachen-affin überdies! Programmiersprachen trainiert er bereits seit Grundschulzeiten auf dem Atari 800 XL.
An seiner Firma schätzt der SWIFT.CONSULT-Gründer das Teamwork, sowie die Armfreiheit, Pardon, die Freiheit, die das Unternehmen seinen hoch geschätzten Mitgliedern zuteil kommen lässt.

Ohne Jan wäre SWIFT.CONSULT nicht nur um eine experimentierfreudige Developer-Kompetenz ärmer. Auch würde es um einen großen Hirn- und Handwerker fehlen. Schließlich repariert der Daniel Düsentrieb der Software-Entwicklung alle technischen Gerätschaften sowie jegliche historische Fahrräder, die nicht bei drei in Vergessenheit geraten sind.
Der einstige swift.consult-Azubi, Clean-Code-Fanantic und UI-Designer schätzt an seinem Team den Zusammenhalt und die Freundschaft. Seine Kollegen hingegen schätzen an ihm Hirn, Hand, Herz, Verstand. Also alles Essentielle eben.

Wer Dominik sucht, findet ihn hier: Stets bei der Sache. Denn der SWIFT.CONSULT-Software-Entwickler ist von Scheitel bis Schuhsohle von Leidenschaft erfüllt. Einer begeisterten Leidenschaft für Programmierung, Softwarearchitektur und -design.
Sein Ziel: Jeden Tag ein Stück besser zu sein als gestern. Und das bedeutet: Arbeit. Freizeit bringt ihn zum Kochen! Also tatsächlich: Dominik verbringt seine freie Stunden gerne am Kochlöffel. Oder am Kickertisch, an dem er mit seinem berühmt-berüchtigten Schnellschuss das Tor des Gegners füttert. Na dann, bon Appétit.